Förderung des Projektes

Logo des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (Europäische Union)
Logo des Investitionsbank des Landes Brandenburg
Logo des Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Klimafreundlich und sicher

Fernwärme für die Klingenbergstraße

Fernwärme statt Gas und Kohle: Parallel zur Sanierung der Wohnanlagen in der Klingenbergstraße werden die Gebäude, aber auch die Schule oder das ZF Getriebewerk an unser Fernwärmenetz angeschlossen – für eine klimafreundliche und sichere Wärmeversorgung.

Mehr Information

Über die geplante Trassenanbindung soll das neue Fernwärmenetz an das Versorgungsnetz der Umformstation U-Nord angeschlossen werden.

Die Hauptleitung ist so ausgelegt, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch die Abwärme aus dem Elektro-Stahlwerk in den bestehenden Fernwärmeversorgungssystemen der StWB möglich ist.

Für das neue Fernwärmnetz werden Haupt- und Verteilleitungen mit einer Länge von ca. 1.400 m (Trassenmeter) in den Dimensionen DN 32 bis DN 150 erdverlegt.

Die Hausanschlussleitungen werden mit einer Länge von ca. 500 m (Trassenmeter) in den Dimensionen DN 32 bis DN 40 erdverlegt.

Mit Realisierung des Bauvorhabens soll II. Quartal 2018 begonnen werden. Eine schrittweise Inbetriebnahme der anzuschließenden Objekte ist für den Zeitraum 2018 bis 2020 geplant.

Diese Gebäude können angeschlossen werden

Insgesamt sollen die Industrieanlagen der ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg, sowie weitere 21 Objekte angeschlossen werden.